Lakonisch, brutal und immer wieder überraschend erzählt „No Man‘s Road“ die tragik-komische Geschichte der Familie Fernkorn. Wir erleben eine absurde Metamorphose menschlicher Schicksale über einen Zeitraum von 20 Jahren. Bestimmen wir unser Leben selbst oder sind wir nicht lediglich Spielball einer unabänderlichen Abfolge zufällig wirkender Streiche unseres menschlichen Daseins? „No Man’s Road“ stellt uns diese Frage: skurril, brutal, unerwartet. Ein rabenschwarzer Thriller mit Gefühl. Ein Buch von Marik Große Lochtmann und Dirk Kubowicz, gelesen von Martin Brambach und Christine Sommer.